Wissenschaft und Forschung

Reise durch Marokko

Nur durch eine schmale Meerenge, die Straße von Gibraltar, von Spanien getrennt liegt ein geheimnisvolles Land: Marokko. Schon in der Hafenstadt Tanger, dem "Tor Marokkos", umfängt einen diese fremde Welt mit einer Wolke aus orientalischen Geräuschen und Gerüchen. Weiter locken verheißungsvolle Namen wie Agadir und Casablanca, oder die alten Königsstädte Fes, Meknes, Rabat und Marrakesch mit ihren Medresen und Moscheen, labyrinthischen Medinas und turbulenten Plätzen, wie dem Djamaa el-Fna. Dort geben täglich die Gaukler, Geschichtenerzähler, Akrobaten und Schlangenbeschwörer von Marrakesch ihr zauberhaftes Schauspiel wie aus Tausendundeiner Nacht.   [mehr]


Reise durch Südafrika

Südafrika ist ein aufregendes und beeindruckendes Land, es fasziniert durch die Vielseitigkeit und Schönheit seiner Landschaft, die exotische Tierwelt und die pulsierenden Städte. Am Kap der Guten Hoffnung lockt das weltoffene Kapstadt mit seiner traditionellen Gastfreundschaft und der atemberaubenden Aussicht vom legendären Tafelberg. In dem romantischen Gebiet um Stellenbosch und Franschhoek werden erstklassige Weine angebaut, im Royal National Park ist der Höhepunkt der bizarren Felsformationen das "Drakensberg Amphitheater", über die Garden Route kommt man an herrliche Sandstrände in Mossel Bay oder Plettenberg Bay. Der Klassiker unter den Naturschutzgebieten, der Kruger National Park, ist die Heimat der "Big Five": Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Wasserbüffel.  [mehr]


Provence

Vom Gipfel des Mont Ventoux bis zu den Sümpfen der Camargue, von der Schlucht des Verdon bis zu den Stränden der Côte d"Azur zeigt die Provence stets ein anderes Gesicht Vielfalt und Abwechslung scheinen hier zum anregenden Prinzip erhoben.  [mehr]


Geheimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evolution des Menschen.

Zu einer Ausstellung der Stadt Lampertheim mit weit über 300 Artefakten aus allen Epochen der Steinzeit aus der Sammlung von Emil Hoffmann, StD.a.D., stammt auch der Begleitband zur Ausstellung. Diese umfasst alle steinzeitlichen Kulturstufen von der ersten Werkzeugherstellung, der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit. Alle ausgestellten Artefakte werden systematisch ausführlich beschrieben: Welche Typen wurden hergestellt? Wozu wurden sie verwendet? Wer hat sie hergestellt? Wie alt sind sie?  [mehr]


Revolution Jungsteinzeit: Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen

2,5 Millionen Jahre lebte der Mensch als Jäger und Sammler. Abhängig von den Jahreszeiten und den Wanderungen seiner Jagdbeute bewegte er sich durch verschiedene Landschaften und passte sich unterschiedlichsten Klimabedingungen an. Vor 12.000 Jahren, mit dem Ende der letzten Eiszeit, vollzog sich ein fundamentaler Wandel: Der Mensch wurde sesshaft, errichtete Siedlungen mit festen Gebäuden, begann Getreide anzubauen und Vieh zu züchten. Diese jungsteinzeitliche Revolution steht am Anfang der modernen Zivilisation nicht nur in Europa und ist zugleich Ausgangspunkt für viele Errungenschaften, aber auch Probleme unserer Gegenwart. Der Begleitband zur Ausstellung stellt eine der faszinierendsten Epochen der Menschheitsgeschichte vor. Er zeichnet erstmals für eine der besterforschten Regionen des Neolithikums in Europa ein umfassendes und lebendiges Bild von der Jungsteinzeit - mit überraschenden Bezügen zu unserer Welt heute.  [mehr]


Makrokosmos Honigbiene

Blütenstaub - kostbarer als Goldstaub. Klingt übertrieben? Leider nein, denn Goldstaub kann man nicht essen. Ohne den Transport von Blütenstaub durch Milliarden von Bienen droht eine globale Hungersnot. Wenn die Honigbienen unseren Planeten verlassen - und genau dieses Szenario wird befürchtet - ist es aus mit Salat, Senf, Gurke, Ketchup. Und das Rindfleisch käme auch von Kühen, die nie ein Maul voll Klee zu fressen hatten. Also: kein Hamburger ohne Bienenbestäubung. Statistisch ist jeder dritte Bissen, der uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb hat das derzeitige erdumspannende Bienensterben unmittelbar mit unserem Überleben zu tun. Die Bienen sterben, und das, obwohl kaum ein Organismus dem ewigen Leben näher gekommen zu sein scheint als der Superorganismus Biene. Bevor ein Bienenvolk überaltert, beginnt es »zu knospen«, es teilt sich, und die junge Fraktion »schwärmt« davon. Seit 40 Millionen Jahren geht das so, mindestens. Für das bisherige Erfolgskonzept der Honigbiene gibt es einen ausschlaggebenden Faktor: Arbeitsteilung. Das perfekte Zusammenspiel von 60.000 Individuen konstituiert ein Meisterwerk der Evolution: Apis mellifera.   [mehr]


Deutschlands wilder Süden

Noble Autos und Erfindungen, Dichter und Denker, Maultaschen und Spätzle – das sind oft die ersten Dinge, die einem beim Gedanken an Baden-Württemberg in den Sinn kommen. Aber Baden-Württemberg kann auch eine vielfältige Natur vorweisen. Und genau darüber haben Andreas Braun und Claus-Peter Hutter jetzt ein Buch geschrieben.  [mehr]


Reutlinger und Uracher Alb

Die Schwäbische Alb zwischen Reutlingen und Bad Urach in aktuellen, stimmungsvollen Farbaufnahmen.  [mehr]


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