Ukraine-Überfall
Polen liefert MIG-29 Kampfflugzeuge an Ukraine - Zwischenstopp in Deutschland
Die Entscheidung ist gefallen: Polen ist bereit, MIG-29-Kampfflugzeuge für die Ukraine zu liefern und die entsprechenden Verträge zu verhandeln. Im Gegenzug wird Polen offenbar F16-Kampfflugzeuge aus den USA erhalten. Die Flugzeuge werden zunächst offenbar Eigentum der USA - und machen vor der Übergabe an die Ukraine einen Zwischenstopp auf der US-Basis Ramstein in Deutschland.
Wir hatten es schon vor Tagen gemeldet: Polen und andere europäische Staaten sind bereit, Kampfflugzeuge an die Ukraine zu liefern: Neben Luftabwehrsysteme zählen Kampfflugzeuge zu den dringendsten Anforderungen der Ukrainer an den Westen. Jetzt hat sich Polen offiziell positioniert: Der Deal kann stattfinden, die Verträge könnten ab sofort unterschrieben werden.
"Die Behörden der Republik Polen sind nach Konsultationen zwischen dem Präsidenten und der Regierung bereit, unverzüglich und kostenlos alle ihre MIG-29-Jets auf die Air Base Ramstein zu verlegen und sie der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zur Verfügung zu stellen",
heißt es in einer Erklärung des polnischen Außenministers vom 08.03.2022. Weiter heißt es:
"Gleichzeitig bittet Polen die Vereinigten Staaten, uns gebrauchte Flugzeuge mit entsprechenden Einsatzfähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Polen ist bereit, unverzüglich die Bedingungen für den Kauf der Flugzeuge festzulegen. Die polnische Regierung ersucht auch die anderen NATO-Bündnispartner, die Eigentümer von MIG-29-Jets sind, in gleicher Weise zu handeln."
Bemerkenswert: Juristisch gesehen liefert Polen seine 28 MIG 29-Kampfjäger nicht direkt an die Ukraine, sondern schenkt sie zunächst der USA. Auf diese Weise soll Polen wohl aus der direkten Konfrontationslinie mit Putinrussland herausgehalten werden.
update+++update+++update+++update+++update+++update+++update+++update+++update+++update
In einer ersten Stellungnahme bezeichneten die USA denjenigen Teil des polnischen Vorschlages, die Lieferung ihrer MIG-19-Kampfjänger an die Ukraine nicht direkt, sondern durch Übergabe an die USA abzuwickeln, als "komplex" und "für nicht haltbar":
Pentagon-Pressesprecher John F. Kirby teilte dazu mit:
"Im Anschluss an die heute veröffentlichte Erklärung stehen wir in Kontakt mit der polnischen Regierung. Wie wir bereits gesagt haben, liegt die Entscheidung über die Übergabe von Flugzeugen aus polnischem Besitz an die Ukraine letztlich bei der polnischen Regierung.
Wir werden uns weiterhin mit unseren Verbündeten und Partnern über unsere laufende Sicherheitshilfe für die Ukraine beraten, denn der Vorschlag Polens zeigt nur einige der komplexen Aspekte dieser Frage.
Die Aussicht, dass Kampfjets, die "der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zur Verfügung stehen", von einem US/NATO-Stützpunkt in Deutschland aus in den mit Russland umstrittenen Luftraum über der Ukraine einfliegen, gibt dem gesamten NATO-Bündnis Anlass zu ernsten Bedenken. Es ist für uns einfach nicht klar, dass es dafür eine stichhaltige Begründung gibt.
Wir werden uns weiterhin mit Polen und unseren anderen NATO-Verbündeten über diese Frage und die damit verbundenen schwierigen logistischen Herausforderungen beraten, aber wir halten den polnischen Vorschlag für nicht haltbar."
Zwischenzeitlich [daher nach der ersten Ankündigung des geplanten Flugzeug-Deals durch die EU] schienen die Chancen auf den Deal allerdings zu sinken:
Verschiedene deutsche Medien interpretierten Aussagen der polnischen Regierung als Rücknahme seiner Zustimmung: Von Polen aus würden definitiv keine polnischen Kampfflugzeuge in die Ukraine starten, hieß es aus Polen. Zugleich wurde von Polen auch dementiert, dass sich polnische Flugzeuge bereits über der Ukraine im Einsatz befänden: Das sei nicht der Fall; zudem wären polnische Kampfflugzeuge, sagte Polen, auch jederzeit eindeutig an der rot-weißen Kennzeichnung zu identifizieren.
Semantische Feinheiten: Was Polen wirklich sagte
Wer auf die semantischen Feinheiten achtete, für den war allerdings sofort klar: Polen hatte hier ausschließlich auf die Besitzverhältnisse abgestellt und lediglich ausgeschlossen, dass Flugzeuge, die sich in polnischem Eigentum befinden, in die Ukraine fliegen oder fliegen würden.
Dass Kampfflugzeuge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr in polnischem Besitz sein könnten, in die Ukraine gelangen könnten, war damit keineswegs ausgeschlossen.
Auch wenn "die Ankündigung des ukrainischen Luftwaffenkommandos, Polen, die Slowakei und Bulgarien würden 70 postsowjetische Kampfflugzeuge an die Nation im Kampf gegen die russische Aggression übergeben" ein Fehlstart gewesen sein, kommentierte die polnische Zeitung ONET schon am 2. März 22.
Das ändere "jedoch nichts daran, dass zumindest Polen – wie unsere Quellen sagen – dazu bereit ist.", berichtetet ONET weiter: Dies erfordere "jedoch diplomatische Bemühungen und die Demontage von NATO-Systemen von den polnischen MiG-29-Kämpfern."
Während Artikel zu diesem Thema in manchen bundesdeutschen Medien noch von Bedenken gegen die Lieferung von Kampfjets gefärbt waren, ging es in Hintergrundgesprächen zwischen den USA und Polen längst ums Eingemachte:
Russische Flugzeugtrümmer
Hinter den Kulissen war rasch klar, dass die Bitten des ukrainischen Präsidenten Selenskyj um Kampfflugzeug-Lieferungen bei US-amerikanischen Abgeordneten auf offene Ohren gestoßen waren.
Was US-Abgeordnete damit zu tun haben...
Was US-Abgeordnete damit zu tun haben? Nun, folgendes: Polen hat vor wenigen Jahren mit den USA einen Vertrag über die Lieferung von modernsten F35-Kampfflugzeugen abgeschlossen. Diese sollen ab 2024 ausgeliefert werden, aber zunächst zu Trainingszwecken für polnische Piloten in den USA verbleiben, bevor sie später nach Polen überführt werden.
Zerstörter russischer Hubschrauber 2
Ab diesem Zeitpunkt wären die alten aus sowjetischer Produktion stammenden MIG-29-Jäger für Polen sowieso überflüssig. Für den Zeitraum bis dorthin würde Polen allerdings Ersatz brauchen: Recht rasch war klar, dass dafür amerikanische F16-Jäger in Betracht kommen würden.USA haben keine Vorbehalte...
Um genau diese Frage ging es in den vergangenen Tagen: Mehrfach hatte das US-amerikanische Verteidigungsministerium auf seinen Pressebriefings auf die immer wieder gleichlautenden Fragen der Reporter mit den immer wieder gleichlautenden Antworten geantwortet:
Russisches SU 34-Flugzeugwrack qualmt nach Abschuss
Die USA hätten keinerlei Vorbehalte dagegen, wenn Polen in eigener, freier Entscheidung MIG-Kampfflugzeuge an die Ukraine liefere. Polen habe signalisiert, dass es dafür Ersatz brauche: F-16-Kampfflugzeuge. In welcher Zahl, und woher diese F16-Kampfflugzeuge genommen würden, das würden die USA derzeit abklären.In trockene Tücher gebracht
Im Laufe des heutigen Tages wurde diese Dreier-Liösung offenbar in trockene Tücher gebracht:
„Die Behörden der Republik Polen sind nach Konsultationen zwischen dem Präsidenten und der Regierung bereit, alle ihre MiG-29-Flugzeuge unverzüglich und kostenlos auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein zu stationieren und an die Regierung der Vereinigten Staaten zu übergeben", zitiert als Erstes die ukrainische Zeitung "European Truth" am Abend die polnische Regierung.
Polen sei bereit, sofort die Bedingungen für den Kauf von Flugzeugen festzulegen", heißt es demnach in der polnischen Erklärung weiter: Die polnische Regierung fordere auch andere mit MiG-29-Flugzeugen bewaffnete NATO-Verbündete auf, dasselbe zu tun.
zerstörter russischer Hubschrauber
RTF.1 hatte bereits vor einigen Tagen über die geplante Flugzeuglieferung berichtet:Demnach wolle Europa 70 Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern. Dabei handele es sich um Flugzeugtypen aus sowjetischer Produktion, die den ukrainischen Piloten bereits vertraut sind.
MIG-29-Jäger aus der DDR
Nach damaligen Angaben der ukrainischen Streitkräfte sollten folgende Modelle von folgenden Länder geliefert werden:
- Mig-29: Bulgarien - 16 Stück, Polen - 28 Stück, Slowakei - 12 Stück - Insgesamt: 56 Stück
- Su-25: Bulgarien - 14 Stück - Insgesamt: 14 Stück
Nun sind sich zumindest Polen, Ukraine und die USA offenbar einig geworden. Die MIG 29-Jäger der Polen stammen übrigens zum Großteil aus dem Besitz der damaligen "DDR", gingen dann im Zuge der Wiedervereinigung auf die Bundesrepublik Deutschland über, wurden dort umfassend modernisiert, an den NATO-Standard angepasst und schließlich zum symbolischen Preis von einem Euro an Polen verkauft.
Ukrainische Luftwaffe
Wer beherrscht den Luftraum über der Ukraine?
Wie wird sich diese Kampfflugzeug-Lieferung auf das Kräfteverhältnis in der Ukraine auswirken? Putinrussland hatte bereits nach dem ersten Invasionstag verkündet, dass die ukrainische Luftwaffe komplett zerstört - und die ukrainische Luftverteidigung komplett ausgeschaltet worden sei.
Dies entsprach allerdings nicht der Realität: In den folgenden Kampftagen zeigte sich, dass sowohl die Ukrainische Luftwaffe als auch die Ukrainische Luftverteidigung intakt blieben: Von ukrainischen Kampfflugzeugen und mit ukrainischen Boden-Luft-Raketen sind - laut ukrainischen Streitkräften - bislang 48 russische Flugzeuge, darunter 2 Truppentransporter und rund 60 russische Hubschrauber abgeschossen worden. Umgekehrt hätten die Ukrainer- den Angaben einer Beobachtungsstelle zufolge - mindestens 7 Kampfflugzeuge verloren.
Luftraum weiter umkämpft...
Sowohl die Ukraine als auch Russland würden weiterhin über den wesentlichen Teil Ihrer Flugzeuge und ihrer Flugabwehr verfügen, charakterisierte das US-amerikanische Verteidigungsministerium Anfang der Woche auf einem Pressebriefing die Situation.
Der Luftraum über der Ukraine sei weiter zwischen Russland und der Ukraine umkämpft. Die Dominanz über einzelne ukrainische Gebiete sei je nach Region unterschiedlich und wechsle von Tag zu Tag.
Die Russen hätten etwas über 75 - 90 Flugzeuge über der Ukraine im Einsatz, hieß es weiter. - Im Vergleich dazu dürften sich nach Einschätzung der RTF.1-Auslandsredaktion die 28 von Polen über die USA in die Ukraine gelieferten MIG 29 -Kampfjets das Kräfteverhältnis im Ukrainischen Luftraum ganz erheblich zugunsten der Ukraine verschieben.
An Piloten für die 28 zusätzlichen Kampfjägern mangelt es der Ukrainischen Luftwaffe offenbar nicht: Seit Beginn des Krieges hätte sich eine große Zahl an ausgebildeten, erfahrenen Luftwaffen-Piloten, Veteranen der ukrainischen Luftwaffe, bei ihren früheren Einheiten gemeldet, hieß es in ukrainischen Medien.
Währenddessen hat der ukrainische Staatskonzern Ukroboronprom einen Betrag von 1 Million Dollar als Belohnung für russische Piloten ausgesetzt, die mit ihrem (intakten) Kampfflugzeug zu den ukrainischen Streitkräften überlaufen. Für einen russischen Hubschrauber gibt es etwas weniger.
Absichtliche Bombardierung ziviler Ziele
Mehrere Piloten abgeschlossener russischer Kampfjets sind den ukrainischen Streitkräften lebend in die Hände gefallen. Darunter Piloten, die nach Angaben der Ukrainer bereits über Syrien und Tschetschenien bei dortigen russischen Luftangriffen im Einsatz gewesen sind. Deren - auf Video veröffentlichte - Aussagen, sowie die bei den Piloten gefundenen handschriftlichen Zetteln und Notizen mit Bombardierungs-Koordinaten beweisen nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte, dass Putinrussland ganz bewusst zivile Ziele bombardieren ließ. Das wäre ein Kriegsverbrechen.
RTF.1 - Auslandsredaktion
Donnerstag, 12. Mai 2022 | |
16:35 |
Exporte nach Russland um gut die Hälfte gesunken Die deutschen Exporte nach Russland sind im März im Zuge des Kriegs in der Ukraine und der gegen Russland verhängten Sanktionen eingebrochen. Waren im Wert von einer Milliarde Euro wurden nach Russland exportiert, das waren 59 Prozent weniger als im März 2021. [Weiterlesen]
|
Mittwoch, 04. Mai 2022 | |
18:08 |
Sechstes EU-Sanktionspaket gegen Russland steht Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister (EVP-Franktion), begrüßt das sechste EU-Sanktionspaket, das die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute im EU-Parlament vorgestellt hat. Eine Sanktion hob er im Besonderen hervor. [Weiterlesen]
|
17:27 |
Scholz: Ukraine entscheidet über Ende der Sanktionen gegen Russland Bundeskanzler Olaf Scholz hat erstmals klar gemacht, dass die Ukraine über die Dauer der westlichen Sanktionen entscheiden könne. "Wir werden unsere Sanktionen doch nur im Einvernehmen mit der Ukraine zurücknehmen können und wollen", so Scholz im Stern. [Weiterlesen]
|
17:05 |
150. Hilfstransport in die Ukraine - Medikamente für Krankenhäuser Heute ist der 150. Hilfstransport der Malteser für die Menschen in der Ukraine und in den Anrainerstaaten gestartet. 44 Paletten mit Medikamenten und medizinischem Verbrauchsmaterial wurden von Deutschland aus in die Ukraine versendet. [Weiterlesen]
|
Mittwoch, 27. April 2022 | |
18:10 |
Wolfgang Ischinger: "Mit Russland im Gespräch bleiben" Der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, mahnt nach der Zusage der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine auch mehr diplomatische Bemühungen an, um eine Friedenslösung zu erzielen: "Zur Not auch mit Kriegsverbrechern verhandeln." [Weiterlesen]
|
Dienstag, 19. April 2022 | |
07:17 |
Russische Großoffensive im Osten der Ukraine hat begonnen Der seit Tagen erwartete Großangriff Putin-Russlands auf den Osten der Ukraine hat begonnen. Laut ukrainischen Medien gab es mehrere zum Teil heftige Explosionen entlang der Frontlinie in der östlichen Region Donezk. [Weiterlesen]
|
Donnerstag, 14. April 2022 | |
22:52 | |
06:50 |
Ukraine schießt russisches Flaggschiff "Moskau" in Brand Die Ukraine hat eigenen Ángaben zufolge den russischen Raketenkreuzer "Moskau" mit einer Neptun-Rakete getroffen. Anschließend sei ein Brand an Bord ausgebrochen. Dann sei der Raketenkreuzer vom Radar verschwunden. Bei der "Moskau" soll es sich um das russische Flaggschiff handeln. [Weiterlesen]
|
04:16 |
USA liefern erstmals schwere Waffen: 200 Schützenpanzer, 11 Hubschrauber, 18 Haubitzen Die USA haben ein weiteres 800 Millionen Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine angekündigt. Erstmals werden auch schwere Waffen geliefert: 200 Schützenpanzer, 11 Hubschrauber und 18 155mm-Haubitzen. Damit soll die Ukraine in die Lage versetzt werden, die erwarteten schweren Kämpfe mit Putinrussland im Süden und Osten zu bestehen. Lesen Sie hier, was bisher bekannt ist: [Weiterlesen]
|
Freitag, 01. April 2022 | |
07:45 |
Aldi plant massive Preiserhöhungen ab Montag Der Discounter Aldi plant massive Preiserhöhungen. Fleisch, Wurst und Milcherzeugnisse sollen ab Montag "signifikant teurer" werden. Bei Butter ist beispielsweise ein Aufschlag von rund 30 Prozent geplant. Grund seien explodierende Kosten auf Erzeugerseite. [Weiterlesen]
|
Mittwoch, 30. März 2022 | |
08:59 |
Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat heute die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen und Verbraucher um sparsamere Verwendung gebeten. Dies diene der Vorsorge, sagte Habeck in Berlin. [Weiterlesen]
|
Donnerstag, 24. März 2022 | |
16:59 |
Bahn etabliert "Schienenbrücke" mit Hilfsgütern für die Ukraine Die Deutsche Bahn liefert verstärkt Hilfsgüter in die Ukraine. Auf der so genannten "Schienenbrücke" rollen Güterzüge mit Hilfsgütern nach Polen. Dort werden sie umgeladen und in die Ukraine gebracht. [Weiterlesen]
|
12:02 |
Koalition bringt Entlastungen für Bürger auf den Weg: Sprit, ÖPNV, Kindergeld Die Koalition hat sich angesichts steigender Preise auf Entlastungen für die Bürger geeinigt - darunter eine Steuersenkung auf Sprit, aber auch günstigere Tickets für Busse und Bahnen. Familien und Geringverdiener sollen weitere Hilfen bekommen. Die Maßnahmen im Überblick. [Weiterlesen]
|
09:44 |
Erfolgreiche Gegenoffensive: Ukraine drängt russische Truppen 30 km zurück In einer erfolgreichen Gegenoffensive haben Ukrainische Streitkräfte nördlich von Kiew die putinrussischen Truppen rund 30 km nach Norden zurückgedrängt. Östlich von Kiew verharren die russischen Angreifer etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und graben sich ein. Lesen Sie, was bisher bekannt ist. [Weiterlesen]
|
09:44 |
Erfolgreiche Gegenoffensive: Ukraine drängt russische Truppen 30 km zurück In einer erfolgreichen Gegenoffensive haben Ukrainische Streitkräfte nördlich von Kiew die putinrussischen Truppen rund 30 km nach Norden zurückgedrängt. Östlich von Kiew verharren die russischen Angreifer etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und graben sich ein. Lesen Sie, was bisher bekannt ist. [Weiterlesen]
|
Mittwoch, 23. März 2022 | |
13:16 |
Spenden für Kriegsopfer aus der Ukraine - aber richtig! Der Angriffskrieg des Putin-Regimes auf die Ukraine hat Millionen Menschen zu Flucht gezwungen, humanitäre Hilfe ist dringend nötig. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) gibt Tipps, wie Ihre Hilfe auch wirklich ankommt. [Weiterlesen]
|
12:06 |
ifo-Institut erwartet bis zu 6 Prozent Inflation und kassiert Prognose Der russische Angriff auf die Ukraine schmälert das Wirtschaftswachstum und beschleunigt die Inflation in Deutschland: Seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr hat das ifo Institut auf 2,2 bis 3,1 Prozent gekappt. Bis zu 6,1 Prozent Inflation erwarten die Forscher. [Weiterlesen]
|
Dienstag, 22. März 2022 | |
08:27 |
Religionsvertreter rufen gemeinsam zum Frieden in der Ukraine auf Mit dem dringenden Appell, den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist das diesjährige Treffen von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) in Frankfurt am Main zu Ende gegangen. [Weiterlesen]
|
Donnerstag, 17. März 2022 | |
16:36 |
"Putin hat einen furchtbaren Fehler gemacht" - Russland werde hohen Preis zahlen "Putin hat einen furchtbaren Fehler gemacht", hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute bei seinem Besuch in Berlin über den Angriffskrieg gegen die Ukraine gesagt. "Wir werden Russland einen hohen Preis zahlen lassen", sagte Stoltenberg und betonte zudem die Bereitschaft, die Nato-Partner zu verteidigen. [Weiterlesen]
|
08:59 |
Der Lagebericht der Ukrainischen Streitkräfte - 16. März 2022 - 24 Uhr Lesen Sie hier den offiziellen Lagebericht der Ukrainischen Streitkräfte vom 16.03.2022- Mitternacht, übersetzt auf Deutsch: [Weiterlesen]
|
(Mittwoch, 09.03.22 - 08:51 Uhr - 19666 mal angesehen)
WERBUNG:
blog comments powered by Disqus